Wenn Generation X über Generation Y spricht, dann legt sich noch immer die Stirn in Falten. Aber man hat gemeinsame Wege gefunden.

Aber was kommt jetzt mit Generation Z auf uns zu.

Für die Generation Z ist Arbeit von hoher Bedeutung, allerdings ist neben der Arbeitszeit ihre Freizeit gleichbedeutend wichtig, beides ist für sie Lebenszeit. Dazu gehört auch eine individuell gestaltbare Arbeitswelt, in der sie sich wohlfühlen kann. Ganz zentral ist für sie die Qualifikation, in kleinen und überschaubaren Portionen. Sie wissen einfach, dass selbst ein unbefristeter Arbeitsvertrag, der im Übrigen in der Werteskala ganz oben steht, keine Garantie bedeutet. Insofern ist für die Generation Z eine gute, fundierte Aus- oder Weiterbildung mit Qualifikationsbescheinigungen der Zukunftsgarant. Sie planen ihre Zukunft sehr genau, Ehe, Kinder bekommen gehört unabdingbar dazu. Heißt geregelte Arbeit sichert ihnen die Zukunft. Führungsverantwortung ist ihnen weniger wichtig, aber das war ja schon bei der Generation Y nicht unbedingt angestrebtes Ziel.

Manche neuen Entwicklungen sprechen so manchem Personaler aus dem Herzen.

Beide Generationen Y wie Z fordern Work-Life-Balance, nur sie interpretieren es für sich anders. Während die Generation Y sich zum Work-Life-Blending überreden lässt, also auch mal am Wochenende oder einfach mal länger zu arbeiten, geht das, wenn sie sich dafür mal während der Arbeitszeit eine Auszeit nehmen kann. Eine Hand wäscht die andere.

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